Der Dokumentarfilm beobachtet den Alltag einer Sozialistischen Brigade aus der DDR, die südlich des Äquators Entwicklungshilfe leistet und junge Afrikaner in Handwerksberufen ausbildet.Brigadeleiter Ronald, Bewohner des Dorfes Klein Wanzleben, wird zusammen mit fünf anderen FDJlern zu einer „Brigade der Freundschaft“ nach Mashayamombe in Simbabwe delegiert. Die drei jungen Familien begeben sich samt Wohnungseinrichtung nach Afrika. Das Aufeinandertreffen zweier Kulturen aus verschiedenen Welten und die Absurditäten des Alltags bergen eine gewisse Komik in sich.